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Entstehungsgeschichte der Schilthornbahn


Unter Bergsteigern war der Schilthorngipfel als ein aussergewöhnlich imposanter Aussichtspunkt schon lange bekannt, und das Projekt, eine Eisenbahn hoch auf das Schilthorn zu erbauen blieb nicht unversucht.

Die Geologie des Berges stellte jedoch die Ingenieure vor fast unlösbare Probleme. In den folgenden Dekaden wurden noch verschiedene Projekte ausgearbeitet, auf welche Art und Weise man den Schilthorngipfel für Nicht-Bergsteiger zugänglich machen könnte.

Erst in den 60er Jahren hat jedoch die Seilbahnindustrie einen Entwicklungsstand erreicht, der es ihr erlaubte, sich an ein Projekt wie die Erschliessung eines 3000 m hohen Gipfels heranzuwagen.

Unter der Führung von Ernst Feuz, einem weitsichtigen Mürrener, gelang es einer Gruppe von ehrgeizigen Pionieren, die beträchtlichen finanziellen und technischen Schwierigkeiten zu meistern, um endlich 1967 den Schilthorngipfel einem weiten Publikum zu öffnen. Die meisten hätten sich bestimmt damit begnügt, die damals weitaus längste und technisch anspruchsvollste Luftseilbahn der Welt erfolgreich realisiert zu haben. Ernst Feuz aber wollte mehr. Er träumte davon, den Gästen seiner Seilbahn ein einmaliges Erlebnis zu bieten – das faszinierende 360° Panorama des Schilthorngipfels sollte seinen Gästen sozusagen an den Tisch gebracht werden.

Die Idee, das erste Drehrestaurant der Welt inmitten der Drei- und Viertausender zu bauen, war geboren. Zuerst hielten ihn die meisten seiner Zeitgenossen für total verrückt – aber er hat seinen Traum verwirklicht ....wenn auch mit ein wenig Hilfe von James Bond!
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