Jährlich leisten grosse Bergbahngesellschaften wie die Schilthornbahn als Götti kleinerer Voralpenlifte einen grossen und nachhaltigen Beitrag für die Gewinnung der Gäste von Morgen.
Für die Anlagen unter 1000 Meter über Meer wird es immer schwieriger, die Kleinbetriebe lebensfähig zu halten. Dies wiederum bedeutet für die grossen Betriebe, dass zahlreiche kostengünstige Möglichkeiten für Wintersport-Einsteiger, insbesondere Kinder, für das einfache Erlernen der Wintersportarten an kleinen Anlagen wegfallen und es dadurch noch schwieriger wird, die sinkenden Tendenzen des Skifahrens als Freizeitvergnügen zu stoppen.
Kleine Skilifte wiederum können den Betrieb während der Saison manchmal nur wenige Tage oder Wochen offen halten und werden deshalb oft ehrenamtlich betrieben und haben Mühe, den strengen behördlichen Auflagen und betrieblichen Anforderungen zu genügen. Finanzielle Mittel für Schulungen der verantwortlichen Bereichsleiter sowie für Material und Unterhalt fehlen.
Die grossen Bahnen können hier einspringen und Material sowie fachliches Knowhow zur Verfügung stellen und bei Sicherheitsfragen, organisatorischen Anliegen oder bei Investitions- und Beschaffungsfragen beratend zu Seite stehen.
Nachhaltigkeits-Effekt
- Dank Erhalt und Unterstützung kleiner Skibetriebe Gäste von Morgen gewinnen
- Sinkende Tendenz des Skifahrens wird gestoppt
- Teilen von Material und Knowhow